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Medium Sanana: Tierkommunikation mittels Gedankenübertragung

Thema: Tierkommunikation


Tierkommunikation mittels Gedankenübertragung: Foto: © Liliana Cantu / shutterstock / #120449176
Foto: Liliana Cantu / Shutterstock.com

Sie können mit Ihrem Haustier alleine durch Gedanken in Kontakt treten. Die Tierkommunikation soll Sie dabei unterstützen, zwischen dem Tier und dem Besitzer neue Harmonie einkehren zu lassen. Mit ihrer Unterstützung ist es möglich, Missverständnisse und Frustrationen auszuräumen.

Anwendung der Tierkommunikation

• Verhaltensauffälligkeiten
• Seelische Erschütterung
• Angelegenheiten zwischen Tier und Mensch klären
• Das verstorbene Tier

Bei der Tierkommunikation erhält Ihr Tier seine eigene Stimme. Sie müssen es nur verstehen lernen. So erfahren Sie, wie es Ihrem Tier geht, ob ihm etwas fehlt und wenn ja, was. Das gilt auch für Tiere, die im Sterben liegen. Es ist für Sie als Besitzer einfacher, wenn Sie Bescheid wissen, wie Ihre Fellnase über die Regenbogenbrücke gehen möchte und wann. Zudem lassen sich noch
Fragen, welche noch nicht geklärt werden konnten, klären. Die Kommunikation erfolgt durch Telepathie. So werden Gedanken und Informationen ausgetauscht. Alle Sinne sind in der Lage, diese wahrzunehmen. Es können auch Körperempfindungen, Gefühle und Geschmack oder Geruch übermittelt werden. Wie gross die Distanz zwischen Mensch und Tier ist, ist dabei egal. Jeder kann es lernen, mit Tieren zu kommunizieren. Im Grunde ist es nichts anderes, als wenn Sie bewusst zum Hörer greifen, die Telefonnummer wählen und dann warten, bis Ihr Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung den Telefonhörer abnimmt. Diese Art der Kommunikation gehört zu jedem Menschen dazu. Im Laufe der Zeit haben Sie sie es verlernt, zu dem Zeitpunkt, als Ihr Verstand erwachsen wurde.

Kommunikation über eine grosse Distanz

Der Vierbeiner muss nicht persönlich anwesend sein. Meist erfolgt die Kommunikation über Distanz. Wichtig ist, dass die Fragen möglichst genau und konkret gestellt werden. Zudem benötigt das Medium ein Foto von dem Tier sowie Angaben zu dem Geschlecht, dem Alter und dem Namen. Die Grundlage des Gesprächs ist immer der Respekt, das Vertrauen, die Liebe, die allgemeine Empathie Tieren gegenüber und speziell zum eigenen Vierbeiner. So ist es möglich, die innige Beziehung zu vertiefen und gegenseitiges Verständnis zu erlangen. Es können beispielsweise Alltagsprobleme im Zusammenleben mit Ihrem Liebling besprochen werden. Weiterhin kann nach seinen Einstellungen, seinen Entscheidungen, seinem Befinden und vielem mehr gefragt werden. Sie erhalten so Klarheit, wie auch Ihr Liebling. Allgemein wird das Verständnis zwischen Ihnen beiden verbessert. Es können Hintergrundinformationen aufgedeckt werden oder es lässt sich analysieren, was die Gründe für die Verhaltensprobleme sind oder für das auffällige Verhalten. Mit der Tierkommunikation können auch vermisste Tiere aufgespürt werden. Fühlt sich Ihr Tier nicht wohl, erfahren Sie so genaueres. Zudem kann sie auch bei der Sterbebegleitung eingesetzt werden.

Das richtige Vorgehen

Die Tiere, um die es geht, müssen nicht persönlich anwesend sein. Achten Sie darauf, dass Ihr Liebling vor dem Gespräch mit dem Medium seinen Auslauf hatte, er gut versorgt wurde und sein Futter bekommen hat. Sie selbst sollten darauf achten, dass Sie in der nächsten Zeit nicht gestört werden. Damit der Tierkommunikator Kontakt aufnehmen kann, benötigt er ein Foto des Tieres, seinen Namen, die Angabe der Rasse, das Alter und Angaben zu den Lebensumständen. Die Fragen, die Ihnen als Besitzer am Herzen liegen, sollten Sie vorher ausgewählt haben und im Kopf vorhanden sein oder diese notiert haben, bevor das Gespräch beginnt. Meistens sprechen die Tiere über das, wozu Sie sie konkret befragen. Manchmal nehmen sie auch Stellung zu anderen Lebensbereichen. Alles, was Sie möchten, können Sie Ihren Liebling fragen.

Telepathie

Ohne Telepathie kann Sprache nicht funktionieren. Jedes Wort, das Sie aussprechen, dem liegt ein Gedanke, ein Gefühl, eine Idee oder ein Bild zugrunde. Das Wort „Tele“ bedeutet übersetzt, senden. „Pathie“ stammt von dem Wort Empathie ab. Die Kommunikation aller Geschöpfe erfolgt auf telepathischem Weg. Die Fähigkeit ist bei allen angeboren. Meist werden die Menschen während der Kindheit dazu angehalten, diese zu ignorieren oder es wird als blosse Einbildung abgetan. Die Fähigkeit lässt sich aber wieder erlernen. Bei der Tierkommunikation halten Sie quasi ein Zwiegespräch mit Ihrem Tier. Sie haben so die Chance, ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln. Missverständnisse lassen sich klären und Ihre Partnerschaft und Kooperation Ihres Zusammenlebens kann verbessert werden sowie Ihre gemeinsame Arbeit. Sie erfahren etwas über die Gefühle Ihres Tieres, seine Wünsche, seine Gedanken und seine Absichten. Die Tiertelepathin dient als Übersetzerin zwischen Ihnen beiden oder als Vermittlerin. Sie stellt die Plattform dar, damit Sie sich austauschen können. Ein solches Gespräch kann einen Besuch beim Tierarzt nicht ersetzen. Die Methode dient dazu, ein besseres Verständnis für Ihren Vierbeiner zu bekommen. Diagnosen sind die Aufgaben des Tierarztes. Dieser beherrscht in der Regel auch die Tierkommunikation.



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